Montag, 16. Mai 2016

Und auch so bitterkalt




"Und auch so bitterkalt" ist von Lara Schützsack, 176 Seiten lang und beim Fischerverlag erschienen.


Malina vergöttert ihre Schwester Lucinda die wie ein Stern ist. Sie strahlt ganz hell und wunderschön und doch ist sie eiskalt und ganz weit entfernt. Malina lernt durch ihre Schwester das Leben kennen, aber auch den Tod.

"Tenebrien ist das Land, in das alle gehen, die nicht für unsere Welt gemacht sind."  In diesem wundervollen Satz steckt bereits die ganze Geschichte des Buches. 


Lucinda ist unglaublich hübsch und individuell und sie treibt geheime Dinge, die nicht mal Malina ihre Schwester kennt, die Lucinda so vergöttert. Die Erzählperspektive geht von der jüngeren Malina aus und als Leser erfährt man nicht die Geheimnisse, die Malina nicht herausfindet oder Dinge die nicht altersgerecht aus der Sicht der kleinen Schwester sind. Leider bleiben dadurch einige Fragen unklar und die wagen Andeutungen lassen Raum für Fantasie. Das Buch ist sehr tiefgehend und gefühlsbetont geschrieben und hat einen ganz eigenen Schreibstil, der mir sehr gefallen hat. Ich konnte sehr flüssig und schnell das Buch lesen und mich in die ganze Familie gut hineinversetzen. Wir lernen neben Malina auch noch Frieda den Vater und Isa die Mutter kennen, die mit Lucinda und ihrer fortgschreitenden Essstörung  absolut überfordert sind. Malina hält von Anfang bis Ende zu ihrer Schwester, die ihr an guten Tagen ein Vorbild ist, mit der man richtig viel Spaß haben kann und die Malina an dunklen Tagen, aber komplett aus ihrer  Welt ausschließt. Je kranker Lucinda wird, desto stärker schließt sie sich in ihrer eigenen  Welt ein und lässt niemanden mehr an sich ran.


Fazit: Ein tiefgehender, spannender Roman aus der Sicht einer kleinen Schwester, die erlebt wie ihre ganze Familie an der Krankheit der großen Schwester zerbricht. Leider bleiben einige Geheimnisse und Fragen offen die durch Andeutungen der Fantasie überlassen werden. Das mindert aber nicht den Lesespaß. Ich kann dieses, in seiner Art, einmalige Buch absolut empfehlen.
 

Freitag, 13. Mai 2016

Essen? Nein Danke!






Das Buch "Essen? Nein Danke!" von Maureen Steward ist 160 Seiten lang und kommt vom Ravensburger-Verlag.


Rebecca kippt mit 35kg um und landet im Krankenhaus. Sie ist magersüchtig, will es sich aber nicht eingestehen

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Das Buch beginnt mitten in der Magersucht von Rebecca. Ihr Gewicht ist extrem niedrig, aber im Buch kommt es so rüber das bei 1,65m 40kg normal sind. Ich fühl mich nun richtig fett und ich glaube das es anderen Mädels auch nicht anders geht und das Buch durchaus triggern kann, zumal auch viele Tipps und Tricks beschrieben sind, die einen auf dumme Gedanken bringen und noch mehr in die Essstörung reiten können. Was völlig überholt ist, ist die Sache mit Abführmittel abnehmen zu wollen. Man verliert nämlich nur Wasser und das Essen wird trotzdem verdaut. Schlecht recherchiert im Buch, denn dort heißt es das Essen wird durch den Durchfall ausgeschieden und nicht verdaut, was absolut nicht stimmt. Die Zwänge von Rebecca haben viel mit Kontrolle zu tun, was gut dargelegt ist. Aber nicht jede Magersüchtige hat solche Zwänge. Außerdem fehlen mir in diesem Buch die Gefühle von Rebecca. Wie ist es zur Magersucht gekommen und wie geht es weiter? Wie kam es zu den Farb- und Zahlenzwängen? Der Schluss ist für mich auch nicht ganz stimmig und lässt mich etwas ratlos zurück. Geheilt kommt mir Rebecca nicht vor. Es ist irgendwie nicht ganz glaubwürdig das nach einem Krankenhausaufenthalt alles wieder gut ist. Komplett die Therapie, das Entlassungsgewicht und das sie einfach wieder mit dem Essen anfängt sind falsch recherchiert. Wenn es doch nur so einfach wäre. Aber warum schreibt man ein Buch über Essstörungen wenn man sich nicht auskennt? Für Teenies als Abschreckung ist das Buch gut geeignet , aber nicht für Betroffene und Angehörige. Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und ich konnte mich gut in Rebecca hineinversetzen. Ich sah alles bildlich vor mir und hab das Buch auch fast an einem Tag durchgelesen. Schade das mich der Inhalt nicht überzeugen konnte.


Fazit: Schreibstil sehr flüssig und Personen sowie Orte bildhaft dargestellt. Leider zu wenig Emotion und Hintergründe, teilweise Halbwahrheiten, falsche Angaben und triggernde Tipps und Tricks sowie Gewichtsangaben. Konnte mich nicht überzeugen und deshalb wird das Buch von mir auch nicht empfohlen! 

Donnerstag, 12. Mai 2016

Der Kinderdieb




Der Kinderdieb von Brom ist 664 Seiten lang und im Hardcover- sowie Taschenbuchformat erschienen.



Peter ist auf der Suche nach verzweifelten Kindern, die er mitnehmen kann in seine Welt. Doch dort hausen die Menschenfresser und andere unglaubliche Gefahren. Das hat er wissentlich verschwiegen. Er will doch nur spielen und nebenbei sein Reich retten!


Der Kinderdieb ist ein unglaublich gutes Märchen für Erwachsene. Die Illustrationen von Brom sind wunderschön und der Schreibstil von Anfang an fesselnd. Eine spannende Szene wechselt sich mit der nächsten ab. Dabei wird an Brutalität und harten, heftigen Szenen nicht gespart.  Das Buch ist nichts für zarte Gemüter.  Unsere verkommene Welt ist realistisch widergegeben und die einzelnen Schicksale und Szenen regen zum Nachdenken an. Man erlebt aus unterschiedlichen Perspektiven die Geschehnisse. Das komplette Buch ist rasant, spannend und sehr fantasievoll geschrieben. Viele Wesen und Schauplätze wurden aus alten Mythen und Sagen übernommen und wir erleben ein Märchen wie sie früher geschrieben wurden. Nicht für Kinder, sondern grausam und hart wie das Leben selbst und mit epischen Kampfszenen, die Brom als Autor besonders toll ausschmückt. Ich wollte das dieses Buch niemals endet. Die Welt, die Wesen, die Kinder, die Geschichten, einfach Alles hat mich überwältigt, in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Es lässt mich immer noch nicht los und es hat mich verändert, ist ein Teil von mir geworden. Genau das macht ein sehr gutes Buch aus. Ich war teilweise absolut geschockt und traurig, aber alles ist stimmig und man giert nach mehr. Peter will spielen und wenn er nicht gestorben ist, dann spielt er noch heute!

Fazit: Wunderschöne Illustrationen und ein sehr spannendes, fantasievolles, hartes, brutales Märchen, welches einen nicht mehr loslässt, zum Nachdenken anregt und in seinen Bann zieht.
Absolut empfehlenswert!

Dienstag, 10. Mai 2016

Oh. Mein. Gott.








Das Buch "Oh. Mein. Gott." von Meg Ross ist 240 Seiten lang und kommt vom Fischer- Verlag.



Gott ist ein Teenager mitten in der Pubertät und sein Name ist Bob.



In der Erwartung einer leichten Komödie, besorgte ich mir dieses Buch. Allein der Titel war schon lustig und auch die ganze Aufmachung und der Klapptext. Schmunzeln musste ich dann tatsächlich an einigen Stellen, aber das ganze Buch durchzieht eine enorme Tragik  und diese regt unausweichlich zum Nachdenken an. Man wird sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst und beginnt über den Sinn des Lebens und die höheren Mächte nachzudenken. Das Buch ist in einem fließenden, außergewöhnlichen Schreibstil verfasst, der sich gut lesen lässt und Orte, Protagonisten und die Welt an sich sind sehr skurril und fantasievoll  umgesetzt. Das Buch ist keineswegs oberflächlich und lustig, sondern hat eine unerwartete Tiefe und lässt viel Raum zur eigenen Interpretation. 


Meine Interpretation und Gedankengänge während dem Lesen waren folgende:

Ich stellte mir Bob als unsere Regierung und Politiker vor und Mr. B als das arme arbeitende Volk, welches man unentwegt ausbeutet. Eck symbolisiert für mich alle aussterbenden und gequälten Tiere, die nur wegen dem egoistischen Handeln der Menschen ihr Leben tagtäglich lassen müssen. Estrelle ist für mich das weibliche, zentrifugale Prinzip, das Licht in der Dunkelheit und das Ying zum Yang. Sie ist die Hoffnung in der Welt, die den Ausgleich zu dem ganzen Übel schafft. Bernard steht für mich für die ganzen Alltagshelden auf der Erde, für die Menschen die aus Überzeugung teilen, unterstützen und geben. Mona sehe ich als Symbol der Sünden, Süchte und Gleichgültigkeit und Lucy stellte für mich die pure, unschuldige Naivität dar. 


Oh. Mein. Gott hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und einige Passagen fesseln mich immer noch und lassen mich nicht zu frieden.  Es regt immer noch zum Grübeln und interpretieren an, was selten ein Buch bei mir in dieser Form schafft. 


Folgendes Zitat aus Oh. Mein. Gott. beschreibt das Buch sehr gut:" Vielleicht kann man nur weitermachen, wenn man sich das Leben auf der Erde als einen kolossalen Witz vorstellt, als eine Schöpfung von so immenser Dummheit, dass man einfach lachen muss.



Fazit: Ein Buch das uns Schmunzeln lässt, aber von weitreichender Tragik geprägt ist, die zum Nachdenken anregt und viel Platz zur eigenen Interpretation lässt. Ein tiefgehendes Buch, welches man nicht oberflächlich lesen sollte. Ich kann es absolut empfehlen!

Montag, 9. Mai 2016

Kein Sommer ohne Liebe






Das Buch "Kein Sommer ohne Liebe" von Mary Kay Andrews ist 528 Seiten lang und kommt vom Fischer-Verlag.

Greer arbeitet beim Film als Location-Scout. Sie ist dafür zuständig, die Drehorte ausfindig zu machen für die Film-Crew. Nach endloser Suche stößt sie auf ein kleines Fischerdorf mit einem schönen Palmenstrand in Florida namens Cypress Key. Nun muss sie nur noch die Bewohner und vorallendingen Bürgermeister Eb überzeugen, dass die riesige Filmcrew bald das Städtchen bevölkert. Außerdem soll das alte Kasino in die Luft gesprengt werden für den Film.  Ob der Bürgermeister wohl damit einverstanden ist?       
                                               
Einige mögen es vielleicht anders sehen, aber ich will ehrlich sein und deshalb kann ich leider von dem Buch nicht viel Gutes schreiben. Es war die schlechteste Lektüre seit langem, durch die ich mich gekämpft habe. Eigentlich dachte ich, ich kauf mir ein sommerliches Buch mit dem Schwerpunkt Liebe, aber außer zwei oberflächliche Sexszenen ist von Liebe keine Spur. Über 500 Seiten lang wird hauptsächlich von Greers Arbeit als Location-Scout erzählt. Zwischendurch versucht die Autorin krampfhaft und oberflächlich mit zuvielen Handlungssträngen die Seiten mit etwas klischeehafter Spannung zu füllen, was ihr jedoch misslingt, denn die Charaktere und Handlungen kommen total krampfhaft und oberflächlich rüber. Ich hab mir immer wieder gedacht, dass sie vielleicht auf eine gewissen Seitenanzahl kommen musste. Denn genauso liest es sich. Es gibt immer wieder unlogische und langweilige Füller. Die Protagonisten sind auch nicht gerade sympathisch. Eb ist für mich den ganzen Roman durch bis zum Schluss der eklige, dreckige Hausmeister geblieben, der lüstern Greer am Anfang in den Ausschnitt gegafft hat und wenn ich an Greer denke, dann muss ich leider auch nur an Arbeit, den Geruch von Schweiß, fleckige Shirts und Wein aus Plastikbechern denken. Das ist keine gute Basis für eine Liebesgeschichte. Leider zog sich das durch den ganzen Roman, welches in einem absolut unpassenden und unglaubwürdigen Ende mündete mit viel Kitsch und Schmalz und Oberflächlichkeit. Dem Buch fehlt absolut der Tiefgang, die Romantik, Herz und Seele. Eigentlich wollte ich schon in der Mitte des Buches mit dem Lesen aufhören, aber um eine Rezension zu verfassen und um dem Buch eine Chance auf ein gutes Ende zu geben , hab ich mich durchgekämpft und es war wirklich ein Kampf, denn es war zäh und langweilig und halbwegs spannende Szenen waren absolut gekünstelt und unglaubwürdig dargestellt. Man hat einfach irgendwie alles Mögliche zusammengeklatscht und versucht daraus dann Spannung zu erzeugen, was nicht funktionierte. Es blieben viele Fragen offen und eine richtige Beziehung konnte man zu den Protagonisten auch nicht aufbauen, da im ganzen Roman kein Knistern und keine Gefühle aufkamen. Es ging letztendlich nur um die Arbeit von Greer, die ihr ironischer Weise zum Schluss nicht mehr all zuviel bedeutete! Solche fetten Widersprüche kamen auch öfters in unterschiedlichen Situationen vor, was alles noch unglaubwürdiger machte. Das Buch hat mich gefühlsmäßig gar nicht bewegt und auch nicht zum nachdenken gebracht und es hat mich äußerst unzufrieden zurückgelassen. Die 2 Sterne bekommt der Roman nur von mir, weil die Autorin einen flüssigen Schreibstil hat, den man gut lesen kann und die Orte schön beschrieben waren und somit wenigstens das erhoffte Sommerfeeling aufkam. Die Handlung, die Charaktere und der Schluss waren aber absolut enttäuschend und ich kann dieses dicke Buch leider nicht empfehlen.

Fazit: Ein oberflächlicher Roman ohne Herz und Seele mit endlosen Seiten über Greers Arbeit als Location-Scout. Spannung, Charaktere und Handlungen sind gekünstelt, unlogisch und krampfhaft dargestellt, ohne Emotion. Es fehlt die Romantik und das Knistern. Die Seiten ziehen sich zäh dahin.  
Enttäuschend und nicht empfehlenswert!

Freitag, 6. Mai 2016

Beim Leben meiner Tochter




Das Buch "Beim Leben meiner Tochter" von Michel Bussi ist 400 Seiten lang und ist ein Aufbau Taschenbuch.


Eine glückliche Familie auf einer paradiesischen Insel. Doch dann verschwindet Mutter Liane spurlos. Martial der Ehemann und Tochter Sopha sind verzweifelt. Als eine Leiche auftaucht mit einer Messer im Körper, welches aus dem Hotelzimmer des Ehemannes entwendet wurde, verhärten sich die Vermutungen und Beweise und Martial wird verdächtigt. Ob er tatsächlich der Täter ist???



Dies war mein erster Krimi seit einigen Jahren. Ich denke nicht das dieses Genre was für mich ist, aber das Buch hat mich dennoch nicht enttäuscht. Ich habe diesen Roman auch als allererstes Ebook in meinem Leben gelesen und fand auch diese Erfahrung wirklich interessant. Das Cover ist sehr ansprechend und birgt bereits eine gewisse Spannung, ohne zuviel zu verraten. Dies werde ich in meiner Rezension auch nicht tun, damit der Leser die gleichen spektakulären Wendungen erleben kann, wie ich. Der Anfang hat sich für mich etwas gezogen und ich fand es schwierig mich mit den ganzen französischen Namen auseinanderzusetzen. Da kam es gerade am Anfang bei der Vielzahl der Leute noch zu einigen Verwechslungen. Bis Mitte hat sich dann alles auch etwas hingezogen und ich hatte das Buch schon mit einer mittleren Bewertung abgeschrieben, aber dann hat es total an Fahrt zugelegt und wurde immer spannender. Es kam zu einigen Situationen und Wendungen mit denen ich absolut nicht gerechnet habe. Ab Mitte viel mir das Lesen dann auch sehr leicht. Ich konnte mir die Schauplätze und Protagonisten bildlich vorstellen und hatte einen Bezug zu jeder Figur. Es wurde auch immer aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was ich sehr spannend fand. Ich hab dann das Buch regelrecht verschlungen und konnte mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Hab es nicht mehr aus der Hand gelegt, bis es zu Ende war. Dieses Buch hat mich wirklich überrascht und in seinen Bann geschlagen. Weil ich den Anfang zäh fand, gibt's einen Punkt Abzug, aber es ist absolut lesenswert.



Fazit: Ein absolut spannendes Buch, welches ich am Anfang zäh fand und verwirrend wg den ganzen französischen Namen, welches mich dann aber total überrascht hat. Es hat mich in seinen Bann geschlagen und ich konnte mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Absolut lesenswert!

Samstag, 30. April 2016

Die Braut des Magiers


Teil 1
 
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Der Manga "Die Braut des Magiers" von Kore Yamazaki ist 196 Seiten lang und kommt aus dem Hause Tokyopop.


 Die 16 Jahre alte Chise wird als Weise auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ein Magier mit Knochenschädel namens Elias kauft sie und will sie zu seinem Lehrling und zu seiner Frau machen. Er glaubt das Chise nicht nur ein Mensch, sondern eine Slay Vega ist. Chise ist hin- und hergerissen zwischen Angst und seltsamen, warmen Gefühlen für ihren Meister. Sie hat schon viele Schicksalsschläge hinter sich und fängt an sich an dem seltsamen Ort, mit den seltsamen Wesen und dem Magier, wohlzufühlen auch wenn sie nicht seine wahren Motive zu durchschauen vermag. Es scheint, als hätte sie nach so langer Zeit ein echtes zu Hause gefunden. 


 Als erstes fällt bei diesem Manga das wunderschöne, geheimnisvolle Cover auf, was mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Im Inneren hab ich eine wunderschöne Postkarte gefunden und auch hier sind die Zeichnungen unglaublich schön. Die Story ist sehr spannend. Drama , Fantasy und Romantik vereinen sich perfekt. Neben den Hauptpersonen, lernt man auch noch eine ganze Menge anderer Wesen kennen, lieben und hassen. Chise lernt sich und Elias ein wenig im ersten Band kennen und muss hier schon einige Gefahren überstehen. 


Fazit: Wunderschöne Zeichnungen und sehr spannender Einstieg in die Mangareihe mit viel Fantasy, Drama und Romantik. Chise lernt sich und Elias etwas kennen, sowie ihr neues zu Hause und dessen Bewohner. Auch andere Figuren tauchen bereits auf und sie muss sich einigen Gefahren stellen. Ich hatte noch keinen so extrem fantasievollen Manga in der Hand, mit so wundervollen Zeichnungen. 
Absolut empfehlenswert! 


Teil2



Der Manga "Die Braut des Magiers" von Kore Yamazaki ist 196 Seiten lang und kommt aus dem Hause Tokyopop. 
Die 16 Jahre alte Chise wird als Weise auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ein Magier mit Knochenschädel namens Elias kauft sie und will sie zu seinem Lehrling und zu seiner Frau machen. Er glaubt das Chise nicht nur ein Mensch, sondern eine Slay Vega ist.  Dies bestätigt sich im 2. Band. Chises Leben ist deshalb in Gefahr, aber Elias wird alles daran setzen um ihr Leben zu schützen. Chise erlebt neue Herausforderungen in der Welt der Magie.

Erneut fällt bei diesem Manga das wunderschöne, geheimnisvolle, melancholische Cover auf, was mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Bei der Erstauflage gab es bei Teil 2 ein Special Booklet dazu, mit einer wunderschönen Kurzgeschichte. Die Story des Hauptbandes ist wieder sehr spannend. Drama , Fantasy und Romantik vereinen sich perfekt. Man lernt wieder neue Wesen kennen, lieben und hassen . Wir lernen Chise und Elias besser kennen, trotzdem bleibt Elias sehr geheimnisvoll. 

Fazit: Wieder wunderschöne Zeichnungen und sehr spannende Story mit viel Fantasy, Drama und Romantik. Man lernt Chise und Elias in diesem Band besser kennen. Chise Leben ist in Gefahr und Elias will sie schützen. Neue Wesen tauchen auf und es kommt zu neuen spannenden Begebenheiten. Absolut empfehlenswert!


 Teil 3

Der Manga "Die Braut des Magiers Bd 3" von Kore Yamazaki ist 196 Seiten lang und kommt aus dem Hause Tokyopop.

Die 16 Jahre alte Chise wird als Weise auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ein Magier mit Knochenschädel namens Elias kauft sie und will sie zu seinem Lehrling und zu seiner Frau machen. Er glaubt das Chise nicht nur ein Mensch, sondern eine Slay Vega ist. Dies bestätigt sich im 2. Band. Chises Leben ist deshalb in Gefahr, aber Elias wird alles daran setzen um ihr Leben zu schützen. Übersinnliche Mächte versuchen beide voneinander zu trennen, was aber Elias und Chise nur stärker verbindet.

Erneut fällt bei diesem Manga das wunderschöne, geheimnisvolle, melancholische Cover auf, was mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Die Story des Hauptbandes ist wieder sehr spannend. Drama , Fantasy und Romantik vereinen sich perfekt. Man lernt wieder neue Wesen kennen ua in diesem Bann Chises Schutzgeist . Elias wirft neue Fragen auf und es wird so gut wie nichts über ihn preisgegeben. Der Manga bleibt absolut spannend und ich hab jedes Band in Rekordzeit gelesen. Auch hier bin ich traurig, dass es schon wieder zu Ende ist und ich mir nun einen neuen Band besorgen muss.

Fazit: Wieder wunderschöne Zeichnungen und sehr spannende Story mit viel Fantasy, Drama und Romantik. In diesem Band lernen wir Chises Schutzgeist kennen und es gibt noch mehr Geheimnisse um Elias, die immer noch nicht beantwortet werden. Es macht richtig Spaß in die Welt abzutauchen und die Serie zu lesen. Absolute Leseempfehlung!